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Ethernet/IP Device - Echtzeit Simulation unter Windows
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Mit dem SYBERA Ethernet/IP Device Stack für Windows lässt sich eine komplette industrielle Anlage direkt auf einem PC in Echtzeit simulieren.
Der Stack ermöglicht das Einlesen vorhandener EDS-Dateien realer Geräte und deren Konfiguration für die virtuelle Simulation.
So verhalten sich die simulierten Geräte wie ihre realen Gegenstücke im Feld.
In Kombination mit der SYBERA X-Realtime Engine entsteht eine präzise, deterministische Simulation, die das Verhalten realer Anlagen detailgetreu abbildet.
Die Geräte-Simulation läuft direkt auf handelsüblichen PCs mit Standard-Ethernet-Adaptern von Intel oder Realtek.
Auch PCMCIA- oder ExpressCard-Adapter werden unterstützt.
Damit entfällt die Notwendigkeit zusätzlicher Ethernet/IP-Hardware.
Die Basis der Programmierbibliothek bildet der Ethernet/IP Device Stack mit integrierter X-Realtime-Technologie.
Die Software ist vollständig unter Windows lauffähig und ermöglicht die gleichzeitige Simulation mehrerer Ethernet/IP-Geräte in Echtzeit.
Je nach PC-Leistung und Anwendung sind Telegramm-Updatezeiten bis zu 250 µs erreichbar.
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Ethernet/IP Device - Funktionalität
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Das integrierte Stationsmanagement erlaubt die nahezu vollständige automatische Verwaltung der simulierten Geräte.
Jeder einzelne Ethernet/IP-Service kann gezielt gesteuert, überwacht und analysiert werden.
Zur Unterstützung der Entwicklung steht das Tool EIPCONFIG von SYBERA zur Verfügung.
Diese Software ermöglicht das Konfigurieren, Prüfen und Visualisieren der simulierten Ethernet/IP-Geräte.
Der Entwickler wird interaktiv durch Funktionsgruppen und Zustände geführt, während alle relevanten Parameter übersichtlich visualisiert werden.
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Ethernet/IP Device - Technologie
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Der Stack realisiert das Senden und Empfangen industrietauglicher Ethernet-Protokolle gemäß der Ethernet/IP-Spezifikation in Echtzeit.
Die Verarbeitung erfolgt über eine separate Echtzeit-Task, die Telegramme funktional bearbeitet und Latenzen minimiert.
Das System basiert auf vier Echtzeit-Tasks: Senden von Ethernet-Frames, Empfangen von Frames, Bearbeitung von Nutzdaten und Fehlerbehandlung.
Eine State-Machine synchronisiert alle Tasks und erkennt Frame-Fehler, Zeitüberschreitungen und Hardware-Latenzen.
Sie überprüft zudem, ob empfangene Telegramme korrekt beantwortet wurden und ob die Index-Felder übereinstimmen.
Ein integrierter Frame-Filter separiert die Ethernet/IP-Telegramme vom Datenstrom und überträgt sie an den Telegramm-Stack.
Entwickler können die funktionale Verarbeitung individuell auf System- oder Anwendungsebene umsetzen – etwa durch Erweiterung auf Realtime-Level 2.
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